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NZZ: Abschluss von Richard Wagners «Ring des Nibelungen» in Frankfurt
[NZZ Online] - Ausgangspunkt bildet die schräg in den Raum gestellte Scheibe Wieland Wagners, die der Bühnenbildner Jens Kilian in vier konzentrische Bahnen rund um einen zentralen Abgrund geteilt hat. Auf dieser neutralen Spielfläche erzählt Nemirova die bekannte
Teelicht-Party im Hause Gibichungen
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[Morgenweb] - Die bereits bekannte Ringscheibe (Bühne: Jens Kilian) gab am Premierenabend den Schauplatz für musikalisch hin- und mitreißende Szenen ab. Das lag neben dem ausgezeichneten Sängerensemble vor allem an einem entfesselt aufspielenden Museumsorchester
Predigt am Bankenplatz
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[op-online.de] - Als stets präsentes Leitmotiv der Ausstattung ist auch in der „Götterdämmerung“ jene in Ringe teilbare und somit vielfach verschwenkbare Scheibe im Bühnenbild von Jens Kilian geblieben, die bereits dem Vorspiel und seiner ans Gewesene erinnernden Szene
Die Latte für den Jubiläums-"Ring" hängt hoch
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[inFranken.de] - Später, am Ende der "Götterdämmerung", wenn Regisseurin Vera Nemirova auf der leeren und jetzt geschlossenen Weltscheibenbühne von Jens Kilian nochmals alle Figuren der Tetralogie versammelt, wenn Brünnhilde den verfluchten Ring ins Publikum geworfen
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