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Zunftmeister Knoll: „Wenn Geld übrig bleibt, sind wir froh“
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[Schwäbische Zeitung] - Zufrieden mit dem Schirmherrn und dem Narrentreffen: Zunftmeister Uwe Knoll (rechts neben Karl Friedrich von Hohenzollern) hat die Fasnet gefallen. (Foto: Michael Hescheler) Von Michael Hescheler Sigmaringen Es goht drgega, sagen überzeugte Fasnachter
Der Sigmaringer Schultes will auf seine Linie achten
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[Schwäbische Zeitung] - Uwe Knoll, Zunftmeister der Vetter-Guser-Zunft, hat sich inzwischen von der Fasnet erholt. „Wie immer hab' ich am Fasnetsdienstag um 24 Uhr zu den Klängen eines bekannten Fasnetslieds mein letztes Bier getrunken.“ Knoll will sich bis Ostersonntag in
Der 100-jährige Guser tanzt und tanzt und tanzt
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[Schwäbische Zeitung] - Zunftmeister Uwe Knoll sprach von einem „gigantischen Bühnenbild“, was keinesfalls übertrieben war. Zu den Ehrengästen gehörte neben viel lokaler Prominenz der Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der sich in letzter Zeit immer häufiger in
„Lag's an der Chronologie oder der Hierarchie?“
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[Schwäbische Zeitung] - Zwei Wochen lang währte die Vorfreude auf das närrische Großereignis, bis Zunftmeister Uwe Knoll am 9. Februar dem Kartenbesteller per E-Mail mitteilte – lapidar wie die Familie findet -, dass er Pech gehabt habe. Er kenne sie nicht, habe Zunftmeister
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